----> c.f Weißer Sandstrand
Der dunkel geschuppte Drache schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Ihre Flügel zitterten Leicht durch die Winde die dagegen prallten und dafür sorgten das sie ihren Kurs bei behielt. Nataku antwortete auch schon bald auf ihren Vorschlag. Mit seiner Bestätigung, öffnete Velkhana wieder ihre Augen und schwenkte nun leicht zur Seite, um direkten Kurs auf den See zu nehmen. Je weiter sie flogen, desto klarer schimmerte der große See in der Ferne. Ein Dorf in seiner Nähe, wurde mit jedem Flügelschlag sichtbarer. Zuerst erkannte man nur kleine Quadrate, welche sich beim näher kommen zu kleinen Häusern mit winzigen Gärten formten. Der Wind Drache überflog diese in überschaubarer Höhe.
Dank des Fluges, hatten sie ihr Ziel relativ schnell erreicht. So drehte der Drache ein paar Kreise über dem See und sein benachbartes Dorf. Es war nur eine kleine Frage wo sie am besten Landen konnte. Das Dorf selber konnte durch ihre Winde, die sie mit sich brachte, an Schaden leiden. Es war dann wohl besser direkt abseits zu Landen. Vielleicht nahe des Sees. Dort konnte sie Nataku auch vor ihrer eigenen Landung absetzten. So würde er ohne Schaden davon kommen. Es war normalerweise kein Problem auf zwei Beinen zu landen. Schon oft hatte sie ihre Beute in de klauen getragen. Diese waren bereits aber tot und bei einer Landung hatte Velkhana sich nie groß Gedanken gemacht. Die Beute wurde eben bei der Landung, wenn sie nicht schon tot war, erdrückt.
Sie nahm also eine scharfe kurve ein die einem schrägen Sturzflug glich. Ihre Flügel waren eingeklappt und lagen dicht an ihrem Körper. So kam sie rasch dem Erdboden näher. Ihr Griff um den Fischmenschen lockerte sich dabei etwas. Das Wasser unter ihr näherte sich rasch. Nur wenige Meter vor einem Aufprall, breitete Khana ihre Flügel wieder aus und fing den gesamten Schwung ab. Ihre Klauen und Nataku streiften die Oberfläche des Wassers und ließen es sanft aufspritzen. Als nächstes Bog sie ihre Flügel leicht nach oben und schlug öfters damit um an Geschwindigkeit zu verlieren. Dabei steuerte sie selbst auf das Nahe gelegene Ufer zu. „Ich werde dich gleich los lassen“ warnte sie Nataku, wobei sie sich eher dachte das er das schon erraten hätte können.
Es dauerte auch nicht mehr lange bis sie ein angenehmeres Flugtempo erreicht hatte. So würde auch sein Auftreffen mit dem Wasser nicht mehr schmerzhaft sein. Das Ufer war schon in landbarer nähe, da entschied sie sich ihn Fallen zu lassen. Kurz danach erreichten ihre Klauen das Ufer. Sie schlug einige Male mit den Flügeln um weiter abzubremsen, bevor sie eine saubere Landung hinlegte. Durch den Schwung lief sie noch ein paar Schritte an Land aus. Im großen und ganzen hinterließ sie weniger Schaden als bei ihrer Landung am Strand. Sorgsam faltete sie ihre Flügel wieder auf ihrem Rücken zusammen und kam dann zurück an das Ufer getrottet um nach Nataku Ausschau zu halten.
Der dunkel geschuppte Drache schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Ihre Flügel zitterten Leicht durch die Winde die dagegen prallten und dafür sorgten das sie ihren Kurs bei behielt. Nataku antwortete auch schon bald auf ihren Vorschlag. Mit seiner Bestätigung, öffnete Velkhana wieder ihre Augen und schwenkte nun leicht zur Seite, um direkten Kurs auf den See zu nehmen. Je weiter sie flogen, desto klarer schimmerte der große See in der Ferne. Ein Dorf in seiner Nähe, wurde mit jedem Flügelschlag sichtbarer. Zuerst erkannte man nur kleine Quadrate, welche sich beim näher kommen zu kleinen Häusern mit winzigen Gärten formten. Der Wind Drache überflog diese in überschaubarer Höhe.
Dank des Fluges, hatten sie ihr Ziel relativ schnell erreicht. So drehte der Drache ein paar Kreise über dem See und sein benachbartes Dorf. Es war nur eine kleine Frage wo sie am besten Landen konnte. Das Dorf selber konnte durch ihre Winde, die sie mit sich brachte, an Schaden leiden. Es war dann wohl besser direkt abseits zu Landen. Vielleicht nahe des Sees. Dort konnte sie Nataku auch vor ihrer eigenen Landung absetzten. So würde er ohne Schaden davon kommen. Es war normalerweise kein Problem auf zwei Beinen zu landen. Schon oft hatte sie ihre Beute in de klauen getragen. Diese waren bereits aber tot und bei einer Landung hatte Velkhana sich nie groß Gedanken gemacht. Die Beute wurde eben bei der Landung, wenn sie nicht schon tot war, erdrückt.
Sie nahm also eine scharfe kurve ein die einem schrägen Sturzflug glich. Ihre Flügel waren eingeklappt und lagen dicht an ihrem Körper. So kam sie rasch dem Erdboden näher. Ihr Griff um den Fischmenschen lockerte sich dabei etwas. Das Wasser unter ihr näherte sich rasch. Nur wenige Meter vor einem Aufprall, breitete Khana ihre Flügel wieder aus und fing den gesamten Schwung ab. Ihre Klauen und Nataku streiften die Oberfläche des Wassers und ließen es sanft aufspritzen. Als nächstes Bog sie ihre Flügel leicht nach oben und schlug öfters damit um an Geschwindigkeit zu verlieren. Dabei steuerte sie selbst auf das Nahe gelegene Ufer zu. „Ich werde dich gleich los lassen“ warnte sie Nataku, wobei sie sich eher dachte das er das schon erraten hätte können.
Es dauerte auch nicht mehr lange bis sie ein angenehmeres Flugtempo erreicht hatte. So würde auch sein Auftreffen mit dem Wasser nicht mehr schmerzhaft sein. Das Ufer war schon in landbarer nähe, da entschied sie sich ihn Fallen zu lassen. Kurz danach erreichten ihre Klauen das Ufer. Sie schlug einige Male mit den Flügeln um weiter abzubremsen, bevor sie eine saubere Landung hinlegte. Durch den Schwung lief sie noch ein paar Schritte an Land aus. Im großen und ganzen hinterließ sie weniger Schaden als bei ihrer Landung am Strand. Sorgsam faltete sie ihre Flügel wieder auf ihrem Rücken zusammen und kam dann zurück an das Ufer getrottet um nach Nataku Ausschau zu halten.