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Am Ufer des Rean Sees

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1Am Ufer des Rean Sees Empty Am Ufer des Rean Sees Do Dez 23, 2021 12:30 pm

Gast

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Gast

----> c.f Weißer Sandstrand

Der dunkel geschuppte Drache schloss für einen kurzen Moment ihre Augen. Ihre Flügel zitterten Leicht durch die Winde die dagegen prallten und dafür sorgten das sie ihren Kurs bei behielt. Nataku antwortete auch schon bald auf ihren Vorschlag. Mit seiner Bestätigung, öffnete Velkhana wieder ihre Augen und schwenkte nun leicht zur Seite, um direkten Kurs auf den See zu nehmen. Je weiter sie flogen, desto klarer schimmerte der große See in der Ferne. Ein Dorf in seiner Nähe, wurde mit jedem Flügelschlag sichtbarer. Zuerst erkannte man nur kleine Quadrate, welche sich beim näher kommen zu kleinen Häusern mit winzigen Gärten formten. Der Wind Drache überflog diese in überschaubarer Höhe.
Dank des Fluges, hatten sie ihr Ziel relativ schnell erreicht. So drehte der Drache ein paar Kreise über dem See und sein benachbartes Dorf. Es war nur eine kleine Frage wo sie am besten Landen konnte. Das Dorf selber konnte durch ihre Winde, die sie mit sich brachte, an Schaden leiden. Es war dann wohl besser direkt abseits zu Landen. Vielleicht nahe des Sees. Dort konnte sie Nataku auch vor ihrer eigenen Landung absetzten. So würde er ohne Schaden davon kommen. Es war normalerweise kein Problem auf zwei Beinen zu landen. Schon oft hatte sie ihre Beute in de klauen getragen. Diese waren bereits aber tot und bei einer Landung hatte Velkhana sich nie groß Gedanken gemacht. Die Beute wurde eben bei der Landung, wenn sie nicht schon tot war, erdrückt.


Sie nahm also eine scharfe kurve ein die einem schrägen Sturzflug glich. Ihre Flügel waren eingeklappt und lagen dicht an ihrem Körper. So kam sie rasch dem Erdboden näher. Ihr Griff um den Fischmenschen lockerte sich dabei etwas. Das Wasser unter ihr näherte sich rasch. Nur wenige Meter vor einem Aufprall, breitete Khana ihre Flügel wieder aus und fing den gesamten Schwung ab. Ihre Klauen und Nataku streiften die Oberfläche des Wassers und ließen es sanft aufspritzen. Als nächstes Bog sie ihre Flügel leicht nach oben und schlug öfters damit um an Geschwindigkeit zu verlieren. Dabei steuerte sie selbst auf das Nahe gelegene Ufer zu. „Ich werde dich gleich los lassen“ warnte sie Nataku, wobei sie sich eher dachte das er das schon erraten hätte können.
Es dauerte auch nicht mehr lange bis sie ein angenehmeres Flugtempo erreicht hatte. So würde auch sein Auftreffen mit dem Wasser nicht mehr schmerzhaft sein. Das Ufer war schon in landbarer nähe, da entschied sie sich ihn Fallen zu lassen. Kurz danach erreichten ihre Klauen das Ufer. Sie schlug einige Male mit den Flügeln um weiter abzubremsen, bevor sie eine saubere Landung hinlegte. Durch den Schwung lief sie noch ein paar Schritte an Land aus. Im großen und ganzen hinterließ sie weniger Schaden als bei ihrer Landung am Strand. Sorgsam faltete sie ihre Flügel wieder auf ihrem Rücken zusammen und kam dann zurück an das Ufer getrottet um nach Nataku Ausschau zu halten.

2Am Ufer des Rean Sees Empty Re: Am Ufer des Rean Sees Di Dez 28, 2021 11:15 am

Nataku

Nataku

Auch --->

Wenn man es mit anderen Lebewesen vergleichen wollte, besaß Nataku eine etwas andere Zeitrechnung. Für ihn spielten lange Zeitspannen keine große Rolle und er machte sich darüber auch keine großen Gedanken. Vielleicht lag es auch daran, dass im Meer Veränderungen ebenfalls anders abliefen als oberhalb davon.
Deswegen hätte der Fischmensch auch nicht sagen können, wie lange er in den Krallen des Drachen hing und von diesem über das Land getragen wurde. Es änderte sich jedoch auch nichts an der Begeisterung, die ihm in Form eines Lächelns im Gesicht haftete. Der Wind um ihn herum fühlte sich toll an!
Von der Aussicht sah er freilich nicht viel, hatte er die Augen auch noch immer geschlossen. Dafür sog er die Luft in tiefen Atemzügen ein und roch viele verschiedene und vor allem fremdartige Dinge, die er zuvor noch nie gerochen hatte.
Er spürte, dass sich an dem Flug des Drachen etwas änderte und blinzelte einmal kurz, ließ die Augen jedoch geschlossen und hielt, wie auch in der gesamten Zeit davor, brav still. Als Velkhana ihn vorwarnte, nickte er zunächst nur, weil er nicht daran dachte, dass der Drache ihn nicht sah, gab dann aber noch ein "ist gut", von sich, das im Wind auch bereits halb verweht wurde. Falls Velkhana gute Ohren besaß, hörte sie es aber dennoch.
Schließlich spürte er, wie sich der Griff der Krallen löste. Er fiel für den Bruchteil einer Sekunde und platschte dann auch schon ins Wasser, wo er einen Moment lang einfach nur veharrte. Dann blinzelte er  und nahm einen tiefen Zug durch die Kiemen, ruderte mit den Armen und schwamm nach oben zur Oberfläche, wo er mit dem Kopf die Wasserfläche durchstieß. Ein Stück weit von ihm entfernt konnte er die Silhouette des Drachen ausmachen und diesen außerdem hören und er machte sich schwimmend auf den Weg in Richtung Seeufer, wobei ihm auffiel, dass das Wasser gar nicht salzig war, als ihm etwas Wasser in den Mund floss. Er wusste, dass es auch Süßwasser gab, doch in welchem geschwommen, war er auch noch nie.

3Am Ufer des Rean Sees Empty Re: Am Ufer des Rean Sees Fr Jan 07, 2022 1:45 pm

Gast

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Gast

Ihre Landung am nahe gelegenem Dorf war nicht ganz unbemerkt geblieben. Einige der Dorfbewohner spähten aus ihren Bauten und Gärten zu dem Drachen hinüber. Velkhana erwiderte deren Blick für einen Moment, bevor ihre Ohren sich leicht nach hinten bogen und ihr neutral bis genervter Blick zum Vorschein kam. Ihre Lefzen hoben sich etwas und ein knurren entkam ihrer Kehle. Menschen. Immer neugierig, als hätten sie selbst nicht schon eines ihrer Art gesehen. Ob sie Ryukyu genau so anstarrten, jedes mal wenn er hier her kam?
Sie schüttelte den Kopf und wandte sich ab, konnte es aber nicht lassen, eine starke Windböe in Richtung der Gaffer zu senden. Sie konnte hören wie der Wind durch das kleine Dorf fegte und sich damit die meisten auch zurück zogen. „Wie nerviges Ungeziefer“ knurrte sie leise, ehe sie zum Ufer des Wassers zurück trabte und gerade sah wie der Fischmensch auf sie zu gepaddelt kam. Er war zwar kein Mensch, aber sein Anblick erinnerte sie immer wieder an diese. Nur schien er viel mehr der Hilflose Typ zu sein. „Also gut...“ murmelte sie und sah dann an ihm vorbei auf die Wasseroberfläche, wo sie ihr Spiegelbild sah. „Da unten also ist die Hauptstadt...“ sagte sie ohne den Blick von der Oberfläche abzuwenden. „Warst du selbst schon mal dort unten?“

4Am Ufer des Rean Sees Empty Re: Am Ufer des Rean Sees Sa Jan 15, 2022 9:33 pm

Nataku

Nataku

Nataku bekam nichts davon mit, das einige Menschen aus dem nächstgelegenen Dorf (das er ebenfalls noch nicht wirklich bemerkt hatte) ihre Ankunft sehr wohl bemerkt hatten und neugierig zu ihnen herüber sahen. Er bemerkte auch nicht, dass Velkhana nicht ganz zufrieden mit dieser Art von Aufmerksamkeit war und schwamm stattdessen munter weiter. Dank der Schwimmhäute zwischen seinen Fingern und Zehen dauerte es, trotz seiner Körpergröße, auch nicht lange, bis er an das Ufer gepaddelt war. Es schwamm sich nicht schlecht im Süßwasser. Ungewohnt aber nicht schlecht.
Er streckte die Arme aus und tastete sich an dem seichten Untergrund entlang, sobald er am Ufer angekommen war, zog sich anschließend auch eher weiter als das er schwamm.
Schließlich zog er die Beine an und setzte sich in das Wasser am Uferrand, sodass er bis zur Brust noch in dem kühlen nass saß. Seine Augen suchten Velkhanas Schatten und richteten sich auf das, was ihr Kopf war. Auf ihre Frage hin schüttelte er den Kopf.
"Nein", wisperte er leise, "ich habe nur...schon einige Geschichten gehört über diesen Ort..." Das beispielsweise nicht alles unter Wasser lag, sondern in einer Art riesigen magischen Blase. Er wusste auch, dass der Wasserstein des Wasservolks in einem Tempel lag, der sich innerhalb des von Wasser bedeckten Stadtteils befand...und das die Stadt insgesamt sehr schön sein sollte...
Doch das alles war vielleicht ja nichts, das Velkhana interessierte, weswegen er vorerst schwieg. Er wusste nicht, wie der Drache dort hinunter gelangen wollte. Er musste schon sehr lange die Luft anhalten können, damit er das schaffte. Doch vielleicht konnte sie genau das.
Oder es gab auch noch einen anderen Weg?

5Am Ufer des Rean Sees Empty Re: Am Ufer des Rean Sees So Jan 30, 2022 12:32 pm

Gast

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Gast

Auf ihre Frage bekam der Drache ein leises -Nein- worauf ihr ein Seufzer entkam. Nur Geschichten also, na großartig. Warum genau hatte sie sich nochmal dafür entschieden den Wassermenschen mit zunehmen? Sie schüttelte ihren massigen Kopf und brach die Oberfläche des Wassers, indem sie sich einige Schritte hinein begab. Allerdings nur so weit, das sie ihren Kopf unter die Oberfläche stecken konnte. Das Wasser mochte klar wirken, aber für einen Drachen der nicht für das leben unter Wasser gemacht war, wirkte die Aussicht verschwommen und je weiter sie hinunter sah desto dunkler und weniger konnte sie erkennen. So zog sie ihren Kopf wieder raus und wandte sich von der Oberfläche ab um wieder zurück an Land zu springen. „Vielleicht war das ganze doch keine so gute Idee...“ schnaubte der Drache und schüttelte sich die Tropfen aus dem Gesicht. Der einfachste Weg war wohl mit einem dieser Transportmittel.
Ihr Blick glitt hinüber zu dem kleinen Dorf. Nach ihrer Windböe hatten sich doch einige der Bewohner wieder nach draußen gewagt, schenkten dem Drachen an ihrem Ufer aber kaum mehr Beachtung. Sie schnaubte leise und legte sich dann in das Gras welches das Ufer um wuchs. Sie legte ihren Kopf in das feuchte Gras und blickte über die schimmernde Oberfläche hinweg. Tauchen war für sie keine Option mehr. Ob sie sich nochmal als Mensch in eines dieser überfüllten Dörfer oder Märkte begab? Vielleicht. Aber zu erst würde sie darüber eine Weile lang nachdenken, da sie es hasste sich unter die Menschen zu bewegen. Ihre durchsichtigen Augenlieder schoben sich vor ihre Linsen, ehe sie zu dem grünlichen Kopf blickte welcher Nataku angehörte. „Du solltest zurück schwimmen...“ dann schloss sie die Augen. „Ich werde eine Zeit hier verweilen und nochmal darüber nachdenken....“ mehr sagte sie dazu nicht. Er würde schon selber einen Weg zurück ins Meer finden, sollte er sich zum gehen entscheiden.

6Am Ufer des Rean Sees Empty Re: Am Ufer des Rean Sees Di Feb 08, 2022 8:49 pm

Nataku

Nataku

Natakus Gesicht verschwand einen Moment lang unter Wasser als der Drache in seiner Nähe ins Wasser watete und dabei einige seichte Wellen verursachte. Er blinzelte hinauf zu der für ihn verschwommenen dunklen Gestalt und war sich nicht sicher, was Velkhana dort tat.
Sein Kopf neigte sich leicht und seine dunklen Augen ruhten auf dem Drachen, der schließlich seine Gedanken laut aussprach. Es schien so, als hätte Velkhana nun, wo sie hier angekommen waren, ihre Meinung geändert. Ein anderes Geschöpfe hätte diese Meinungsänderung vielleicht geärgert, doch Nataku konnte es verstehen oder eben so annehmen, wie es war. Manchmal war das eben so: im einen Moment dachte man noch, dass das, was man gerade dachte, doch ganz gescheit und gut und sinnvoll war...und dann im nächsten Moment oder einige Zeit später war es doch anders. Warum sollten sich Gedanken auch nicht ändern wie zum Beispiel die Anordnung von Sandkörnern an einem Strand?
Auch wenn sein Gesicht nichtssagend war, dachte der Fischmensch nach, während Velkhana zurück ans Ufer kehrte und sich dort hin legte. Er hätte nicht sagen können, warum, doch es fühlte sich irgendwo in seinem Inneren so an, als wäre die Drachen selbst nicht sicher, wohin mit sich.
"Na gut", sagte er schließlich und hob den Kopf etwas höher aus dem Wasser, damit der Drache sein leichtes Lächeln sah, "trotzdem danke, dass du mich her gebracht hast. Ich denke ich werde mich hier ein wenig umsehen. Das Meer fließt ja nicht davon, dort kann ich immer wieder zurück gehen." Er stieß sich langsam von dem weichen Untergrund ab und drückte sich ein Stück zurück, drehte sich im Wasser und wandte sich von dem Drachen ab. Bevor er sich jedoch daran machte, sich von Velkhana zu entfernen, drehte er noch einmal den Kopf und sah in ihre Richtung.
"Danke für den tollen Flug. Es hat wirklich Spaß gemacht", hauchte er leise und mit einem breiter werdenden Lächeln, "und viel Glück bei dem, was du suchst." Er nickte noch einmal leicht, wandte sich schließlich ganz ab und schwamm ein kurzes Stück an der Oberfläche, ehe er abtauchte. Der Fischmensch verschwand in den Tiefen des Rean-Sees...

7Am Ufer des Rean Sees Empty Re: Am Ufer des Rean Sees Sa März 05, 2022 1:06 pm

Gast

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Gast

Der dunkle Drache schloss die Augen, als sie sich nieder gelegt hatte und nahm nur mehr das sanfte plätschern war, welches von dem Wassermenschen ausging. Seine wispernde Stimme drang leise an ihr Ohr. Er bedankte sich bei ihr und wünsche ihr noch alles gute, bevor das Plätschern etwas lauter wurde als er davon schwamm. Kurz öffnete Velkhana wieder die Augen. Gerade konnte sie noch sehen wie das grüne Haar des Jungen an der Oberfläche verschwand. An der Stelle kräuselte sich die Wasseroberfläche ein letztes Mal bevor sie wieder glatt wie Eis wurde. Zum einem tat es ihr tatsächlich ein wenig Leid, ihn einfach alleine zu lassen. Ihm hingegen hatte es wohl weniger gestört. Da er selber nie hier gewesen war, war das ganze für ihn bestimmt eine neue Entdeckung.
Velkhana schloss wieder ihre Augen und rollte sich ein wenig mehr zusammen. So würde zumindest niemand auf ihren Schwanz treten, während sie schlief und sich dazu entschieden hatte was sie als nächstes tun würde...

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