Cinder

Über mich:

*Name/Spitzname: Meine Forennamen, am liebsten unter Cinder
*Alter: 26
So habe ich hergefunden: nach wie vor Lost Dreams^^
*Accounts: Zephyra, Velkhana


Über meinen Chara:

*Name: Cinder
*Alter: 27 Jahre
*Geschlecht: weiblich
*Rasse: Lycantrophe (engl. ˈlaɪkənˌθroʊp)
*Beschreibung der Rasse: Cinder ist ein Lycan so wie ihre Mutter es ist. Diese Rasse wird sehr oft mit einem Werwolf verglichen, wenn nicht sogar verwechselt. Ein Lycantrophe wird im unterschied zum Werwolf geboren und muss nicht erst gebissen werden um einer zu werden. Im Unterschied zum Werwolf können Lycantrophes sich willentlich verwandeln, oder durch den Einfluss von Emotionen (Wut, Schmerz, Verlust usw). Sie brauchen keinen Vollmond und verlieren auch nicht die Kontrolle. Manche bezeichnen einen Lycan auch als Schlauer, da er sich unter Kontrolle halten kann während ein Werwolf blind seinem Rausch folgt und alles auf seinem Weg vernichtet und tötet.
Unter der Lycan Rasse gibt es zwei unterschiedliche Formen der Verwandlung. Die eine gleicht dem eines Werwolfes. Ein auf zwei Beinen, aufrecht stehender, Wolf. Die andere Form stellt sich als Wolf da von enormer Größe, allerdings bleibt diese Variante auf vier Beinen. >>Man kann nicht beides sein und es ist Zufall welche Form sich auf das Jungtier überträgt.<<
*Zugehörigkeit: Karon
*Aussehen: Cinder sieht nicht besonders ungewöhnlich aus. Sie hat langes rotes Haar welches sich recht stark von ihrer dunklen, vielleicht sogar leicht gräulichen Haut abhebt. Ihre Haut ist zum Teil bedeckt mit alten Narben oder gar nicht vollständig verheilten Brandwunden. Abgesehen von diesen kleinen Aspekten sind ihre Augen besonders auffallend, da sie zwei unterschiedliche Farben enthalten. Das eine Auge trug eine weiße Farbe während das andere so stahlend blau war wie der Himmel.

Größe: 1.70 (Mensch)
Erklärung zum Kleidungsstil (siehe Bild darunter)
Kopf: Keine echten Hörner, sie sind Teil einer Rüstung oder auch einfach nur ein Kopfschmuck.  Ihr Ursprung ist nicht ganz klar, Cinder trägt sie nur, da es zum Rest ihrer Kleidung passt.
Bekleidung: Kommt einer Kampfrüstung sehr nahe, und doch bietet sie kaum Schutz, sie dient zu einer möglichst freien Bewegung die nicht durch das Gewicht der Rüstplatten behindert werden sollte. Die Farben sind in einem möglichst dunklen violett gehalten. So können sie auch farbenfroh sein aber auch gut zur Tarnung dienen.

Mensch+Bekleidung:

Waffe: Ihre Waffe ist ein Erbstück aus der Familie. Man kann es auch als eine Elementare Waffe bezeichnen. Das Feuer der Waffe kann nicht beinflusst werden. Wasser ist das einzige Mittel, welches die Flammen für einen Zeitraum von einer Woche, erlischen lassen kann. (dies beinflusst nur den zusätzlichen brennenden effekt. Ungefährlich ist die Klinge ohne Feuer nicht.)

Phoenix Waffe:

*Charakter: Auch wenn Cinder so manchmal als Kopfgeldjäger bezeichnet ist, ist sie weniger die Art von Mensch die sich zurück zieht und versucht wenig aufzufallen. Viele solche haben auch einen sehr fest gefahrenen engstirnigen Charakter. Darunter zählt Cinder eher weniger. Es Stimmt vielleicht das sie mit Fremden nicht sehr Gespräch ist, aber wem würde es anders ergehen. Unter Freunden wird sie als eine recht aufmerksame und freundliche Junge Frau angesehen. Weder Hass vom ersten Treffen an noch Abscheu. Die Kopfgeldjagd wirkt sich auch nicht auf ihren Charakter aus, zum Teil handelt sie auch nach freiem Willen ob die besagte Person es wirklich verdient hat zu sterben. Man könnte das fast schon als wählerisch bezeichnen. 
Gewisse Wut und Freudenausbrüche kommen hin und wieder vor. So wie fast bei jedem normalen Menschen.
*Fähigkeit als Lycan: Cinder kann sich in einen auf vier Beinen stehenden Wolf. Diese Variante der Verwandlung gibt dem Vierbeiner eine enorme Größe, welche sie deutlich von anderen Wölfen unterscheidet. Ihr Stockmaß beträgt die Durchschnittliche Größe eines Erwachsenen Mannes von c.a 1.70
Ihre Pfoten sind größer und mit stärkeren Krallen besetzt, sowie ihre Kiefer auch viel Kräftiger sind zum zerreißen oder davon schleppen von Beute. Ihre Fellfarbe ist eine Mischung aus unterschiedlichen Braun tönen die zum Rücken hin dunkler werden. Ein Stich von Rot kann man auch finden, meist nur deutlicher zu sehen wenn das Sonnenlicht auf ihren Pelz trifft.
Größe als Lycan: 1.70 Stockmaß / knapp über 2m wenn man die höhe des Kopfes mit berechnet

Aussehen als Wolf:

Fähigkeit als Mensch: Cinder mag zwar aus Kjubika stammen doch besitzt sie keine Fähigkeit das Feuer nach ihrem willen zu bändigen und zu kontrollieren. Ihre Fähigkeiten sind daher auf die Kunst eines Samurai Kämpfers ausgelegt. Dazu besitzt sie ein besonderes Katana.

Stärken/Schwächen:
Eine ihrer Stärken ist es die Kampfkunst eines Samurais zu beherrschen.
Durch ihre Fähigkeit als Lycan, besitzt die junge Frau ein starkes Regeneration. Diese dient dazu um Wunden schneller zu verheilen. Knochenbrüche sind davon ausgeschlossen. Sie mögen zwar schneller verheilen als bei einem Menschen, kann aber auch Wochen bis Monate Dauern. Kratzer verheilen meist in wenigen Minuten, während tief sitzende Schnittwunden ein paar Tage dauern könnten. Da sie oft mit Werwölfen verwechselt werden, nahm man an das Silber auch genutzt werden kann um sie zu töten. Silber mag zwar auch effektiv sein aber es verursacht keinen Sofortigen tot. Man kann ihnen damit Wunden zufügen die viel länger zum Heilen brauchen. z.b einfache Kratze würden statt Minuten, ganze Tage zum verheilen brauchen. Eine andere Art diese Tiere zu töten wäre es, wenn man ihnen das Rückrad- brach oder den Kopf abtrennte. Aber wen würde diese Methode nicht umbringen?

Vorlieben/Abneigungen: ernährt sich überwiegend von Fleisch, da es auch in ihrer Natur liegt. Früchte und Gemüse zur Abwechslung nimmt sie auch gerne zu sich. Weniger überzeugt ist sie von Meeresfrüchten, wie Muscheln oder Krebstiere, schmecken einfach nicht gut genug außer nach ihrer Schale
Beruf: Söldner? Sie nimmt unterschiedliche Aufträge an. Von Kopfgeldjagden bis zu einfachen Sammelquests
Wohnort: für eine lange Zeit in Nevo, mittlerweile ist sie aber auch auf den anderen Inseln anzutreffen
*Familie:
Mutter/Lycantrophe/Karon/lebend – Aufenthaltsort Unbekannt (npc)
Vater/Mensch/Karon/ lebend - Aufenthaltsort Unbekannt (npc)

*Vorgeschichte:
Geboren wurde ich als ein Mitglied der Kjubikain der Hauptstadt Nevo. Mein Heimatort den ich später einmal verlassen würde. Doch zu meiner Zeit in Nevo war ich noch ein Kind, klein und unerfahren. Meine Eltern waren auch beide Karon und konnten das Feuer nach ihrem Willen beherrschen. Ich allerdings...wurde ohne diese Fähigkeit geboren. Das Feuer gehorchte mir nicht und bei hoffnungsvollen versuchen es meinem Willen zu unterwerfen, zog ich mir nur Brandwunden zu. Meine Eltern sahen die Mühen die ich mir machte. Doch auch nach jeder Verbrennung die ich mir holte, behielt ich trotzdem immer ein kleines lächeln auf meinem Gesicht. Ich wollte meinen Eltern damit zeigen das sie sich um den Mangel meiner Feuerenergie nicht zu sorgen brauchten, aber ich glaube, tief drinnen wussten sie über meine Enttäuschung Bescheid. Was ich allerdings weniger wusste, war das ich dafür die Gene meiner Mutter erlangt hatte. Wie sie war auch ich ein geborener Lycan. Diese Erkenntnis kam mir aber erst sehr spät.
In den folgenden Jahren beschäftigte ich mir sehr viel mit dem Feuer, in der Hoffnung es noch lernen zu können. Doch alle Versuche waren vergebens gewesen.

(Jahre später im alter von 15Jahren)
Eines Tages als ich im Vorhof unseren Hauses mich um den kleinen Garten kümmerte, kam mein Vater zu mir und hielt mir ein langes Bambusrohr hin. Ich konnte mich noch genau daran erinnern wie ich ihn fragend angesehen hatte, bis er mir den Zweck erklärte. Er wollte mir das Kämpfen bei bringen, da ich ohne die Hilfe des Feuers mich nicht zu verteidigen wusste. Zu beginn war ich etwas skeptisch. Der Umgang mit dem Rohr war seltsam und ich kassierte viele Schläge ein bis ich es nach und nach schaffte das Rohr meines Vaters zu parieren. Vielleicht verging noch ein Jahr bis er entschied mich zu einem Lehrer zu bringen der mir die Kunst des Samurai lehren sollten. Von da an kämpfte ich nicht mehr mit einem einfachem Rohr. Zuerst stiegen wir auf hölzerne Waffen um. Dann als ich soweit war wendeten wir Waffen ohne schneiender Klingen an. In der gleichen Zeitspanne des lernen, erfuhr ich auch von meiner einzigen Fähigkeit. Meine Mutter kam es zuerst zu Gesicht als ich mich wütend vor ihr in einen Wolf verwandelt hatte. Ich war gerade mal 18jahre alt geworden und noch nicht so groß wie ich es später sein würde. Von dem Zeitpunkt an musste ich zwei dinge zugleich lernen. Zum einen war es mich nicht wegen meiner Gefühle mich gleich zu verwandeln und das andere war natürlich mein Training aufrecht zu erhalten.
Trotz der Fähigkeit meine Form zu verändern, entschied ich mich dafür mich mehr auf mein Training zu konzentrieren.

Als ich das alter von 27 Jahren erreicht hatte, hatte ich all das gelernt was ein Samurai wissen musste. Der Wolf in mir hatte sich über die letzten Jahre zurück gezogen. Ich verwandelte mich nicht mehr sofort bei einem kleinen Wutausbruch oder wenn ich mich über etwas freute. Ich konnte meine Gefühle gut kontrollieren. Dazu kam es noch das ich mich später nicht nur durch meine Emotionen verwandeln musste sondern selbst die Entscheidung darüber treffen konnte.
So war ich nun auch alt genug die anderen Inseln alleine aufzusuchen. Ich hätte das natürlich schon viel früher machen können. Vielleicht so wie andere Kinder die mit 18 oder 20 bereits das Mutterhaus verließen. Mein Grund war allerdings mein Training beenden zu können. Da dies nun geschehen war, reichte mein Vater mir mein eigenes Katana. Er erzählte mir davon das es über Generationen vererbt wurde. Von Väter zu Söhnen. Da ich aber die einzige Tochter der Familie war, überreichte er es mir. Seine Blicke sprachen mehr als nur Stolz und Freude.
Die Hülle der Katana war verziert mir feinen roten Schuppen. Die Klinge, wie mein Vater erzählte, soll vor Jahrzehnten in dem Feuer eines Phoenix geschmiedet worden sein. Ein Feuer welches nie erlosch. So war auch die Hülle Feuerfest angerichtet.
Vorsichtig hatte ich das Katana heraus gezogen. Die Klinge selbst war in gelb orangen Farben getaucht und Flammen züngelten sich daran entlang. Es schien wie eine Art Ersatz zu sein. Ich konnte kein eigenes Feuer kontrollieren aber gemeinsam mit meiner Kampfkunst und dieser Waffe hatte ich von beiden etwas. Auch das Feuer auf der Klinge war keines zu bändigen. Und so gab es damit auch immer kleine Unfälle, wenn ich die Klinge aus versehen anfasste und mich damit verbrannte.

Sonstiges: Hoffen wir mal ich hab nix vergessen ^^

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