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An den Anlegestellen

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1An den Anlegestellen Empty An den Anlegestellen Mi Nov 04, 2020 1:24 pm

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Auf diesem Platz kommen einige Schiffe an, welche von anderen Inseln nach Shushnar wollen. Die Wenigsten schaffen es, an Lago Jun vorbei zu kommen mit einem Schiff. Der Ort ist durch eine Anlegestellen und etwas Tourismus gekennzeichnet, doch dieser Ort, hier und jetzt ist vor allem durch viele Stege markant genug. Für die Passagiere, die ihr Schiff verlassen, sind die Stege so breit, dass man ohne die Angst, recht oder links ins Wasser zu stürzen, bis ans Land laufen kann. Außerdem sind die so stabil, dann man auch die Ladungen über die Stege abtransportieren kann bzw. wegtragen kann. Für extrem große Schiffe scheint auf den ersten Blick keine Möglichkeit zu bestehen, anzulegen.





2An den Anlegestellen Empty Re: An den Anlegestellen Mi Nov 04, 2020 1:39 pm

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First Post

Juya kam total überrascht an den Anlegestellen einer neuen Insel an. Er hatte sich niemals eine solche Ankunft im Land der Erden erdacht. Gewisser Maßen war schon seine Überseefahrt nicht sein Ding gewesen. Normalerweise hätte er jeden anderen Captain gefragt, ob er nicht einfach mitfahren könne, er würde auch an Bord aushelfen. Doch dieser Captain war seine einzige Möglichkeit gewesen und er war unhöflicher als mancher König. Er will keine Hilfe - er ist hilfslos glücklicher. Er hasst Menschen. Und Wasserbändiger sind ihm sowieso unsympathisch. Kurzer Hand: Er hatte keine Lust auf Juya. Doch Juya wollte unbedingt nach Shushnar. Nichts auf der Welt hatte ihn aktuell mehr gejuckt, als das Reich der Erdbändiger und waldischen Geschöpfe kennen zu lernen. Nach seinem langen Aufenthalt und seiner Reise über den strandigen Sand sollte die Reise nicht am Hafen enden. So schmuggelte sich Juya als blinder Passagier in das Schiff. Wobei, eher in das Schiffchen. Hinter einigen Kisten versteckte er sich und lugte aus dem Fenster. Das Meer war so schön, dass Juya gar nicht aufhören konnte, davon zu träumen, eines Tages darin problemlos schwimmen zu können. Doch seine Probleme mit seinem gehör waren für Ihn immer noch eine große Last. Nicht all zu oft war er deshalb schwimmen oder gar tauchen. Er beherrschte auf gut Deutsch das Wasser, aber konnte gar nicht in sein Element selbst, ohne gesundheitliche Probleme zu erlangen oder gehandicapt zu sein.

Die Tage vergingen und der junge Wasserbändiger kam endlich an. Langsam und vorsichtig schlich er sich von Bord, indem er kleine Wasserfontäne als Abstieg nutzte und sich über eine dünne Eisfläche etwas vom Schiff entfernte, bevor er an Land ging. Nun war er in Lago Jun. Ein interessantes Dorf, das musste man ihm lassen. Doch was war das da vorne genau? Sehr interessiert ging Juya zum erst besten Laden, der ihm in die Augen fiel. Ein alter Mann saß davor und schnitzte Figuren aus altem Holz. Juya fand eine Brosche sehr schön. "Wie viel soll die denn Kosten, werter Herr?", erkundigte Juya sich nach dem Schmuckstück, während er auf es zeigte. Als der Mann den Preis sagte, realisierte Juya seine Lage. Etwas leiser zischte er: "Verdammt. Ich habe noch gar keine ländliche Währung.". Der Mann schien das scheinbar auch mitzukriegen, und vermutet hinter Juya einen Übeltäter, weshalb er sein aktuelles Schnitzobjekt nahm und ihn damit anfing zu schlagen. Du Rabauke. Wolltest mich beklauen oder was? Polizei, Hilfe! Er schrie extrem laut, sodass so langsam die Blicke vieler Passanten auf die beiden fielen und auch mehrere Erdbändiger scheinbar als Polizisten vor Ort waren. Juya erkannte, dass er in einer sehr missglückten Lage war. Und als Fremder war er wohl eher im Nachteil. Langsam ging er Schritt für Schritt zurück, bis er die Erdbändiger im Angriff sah. Sofort holte er etwas Wasser aus dem Meer und schleuderte damit eine große Welle an den Hafenrand, welche er zum Schutz gefrierte. Dann rannte er los. Er alleine gegen mehrere Bändiger oder gar Magier wird er wohl schlecht gewinnen können. Im Eiltempo näherte er sich dem Wald. Wollte er da wirklich rein? Eigentlich wollte er sich erst Shushnar genauer anschauen, aber da musste seine Neugierde wohl noch etwas warten. Im Wald angekommen stolperte Juya nach sehr kurzer Zeit schon über eine Wurzel und fiel einen leichten Hang hinunter. Nach mehrere Rollen war Juya sehr erschöpft und wurde am ungeneigten Boden bewusstlos.

tbc: Cern-Wald

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