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 » Archiv » Friedhof » Juya

Juya

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1Juya Empty Juya So Okt 25, 2020 3:17 pm

Funkenflug

Funkenflug
Admin

Über mich:

*Name/Spitzname: Leo
*Alter: 21
So habe ich hergefunden: Over the Rainbow
Avatar eures Charas: Saber/Bedivere aus Fate/Grand Order


Über meinen Chara:

*Name: Juya
*Alter: 29 Jahre
*Geschlecht: männlich
*Rasse: Elementarbändiger (Mensch)
*Zugehörigkeit: Tano

*Aussehen: Juya trägt meist geschlossene Haare. Nur selten sieht man ihn mit offenem Haar. Seine Kleidung ist meist von außen mit leichtliegenden Umhängen zu vergleichen, welche die Formen von einem viel zu weiten Pullover aufweisen und dann an den Beinen einfach herunterfallen. Darunter verbirgt sich ein blaues T-Shirt mit einer blauen Dreiviertelhose, sowie mehrere Armbandagen und blauen bequemen Lederschuhen. Juya trägt keine Handschuhe, jedoch zwei Ledertapestreifen, welche er sich um seine Hand zwischen Zeigefinger und Daumen bindet. Nicht zu vergessen sind seine wunderschön strahlenden grünen Augen.
Gallery:

*Charakter: Juya ist sehr freundlich und aufmerksam, solange man selbiges Verhalten ihm gegenüber pflegt. Sollte man Juya böse werden lassen, kann er auch schon mal etwas wütend oder aggressiv werden und angreifen. Juya kommuniziert gerne und diskutiert gerne. Das hat wohl auch die Folge, dass er eher die Demokratie und das Prinzip des Weiseren bevorzugt, statt die Diktatur und das Prinzip des Stärkeren. Juya liebt seine Familie und seine Nächsten wie sich selbst, da sie seine Geschichte und seinen Charakter erzeugt und mitentwickelt haben.
Juya verfolgt das Ziel, eines Tages erhört zu werden und die Welt mitgestalten zu dürfen. Deshalb redet er auch viel mit Fremden auf seiner Reise und versucht sich sehr selbstbewusst und aufgeklärt ein Bild der Welt zu machen.
Während eines Angriffs wirkt Juya immer sehr gerissen und gefestigt in seiner Meinung und Position. Durch ironisches und provozierendes Grinsen, versucht er sich selbst zu stärken, während er den Gegner eher verunsichern oder provozieren möchte.

*Fähigkeiten: Juya ist dazu befähigt, Wasser zu bewegen, zu Formen und eigentlich auch zu spüren. Umgangsprachlich würde man behaupten, er kann Wasser bändigen. Dabei hat er in den Bergen nach seinem 18. Lebensjahr angefangen, seine Fähigkeiten zu trainieren, mit der Spezialisierung auf das Wetter und Eis und Schnee. Dies liegt vor allem daran, dass die Berggipfel oft in der Nähe, manche sogar in den Wolken waren, weshalb Juya schnell lernte, Wolken zu formen und zu bewegen. Je näher er am Wettergeschehen ist, desto leichter ist es für ihn, Wolken zu bändigen und zu verändern. Er ist seit je her dazu in der Lage, Wolke in einem kleinen Umkreis zu verformen, zu bewegen und rein theoretisch auch zu verkleinern (Niederschlag). Dieser Umkreis ist jedoch sehr gering (halten wir ein 50-Mann-Dorf  fest) und er könnte niemals ein Unwetter über eine Stadt drüber steuern. Dazu ist ein einzelner Mensch zu schwach. Außerdem ist eine Regenwolke (graue/dunkle Wolken) um einiges schwieriger zu bändigen, als eine weiße Wattewolke. Es ist ihm unmöglich Hagel- bzw Hagelwolken ohne eine gewisse Näherung (bspw. Berge, hohe Türme) zu beeinflussen. Des Weiteren konnte er auf den Bergen durch die niedrigen Temperaturen schnell das Verändern von Wasser zu Eis erlernen, weshalb er diese Fähigkeit auch schon bald im Tal erlernte und stetig übte.
Zusammenfassung: Wasser bewegen und formen/nutzen; Formen zu Eis und Schnee; Wetter (Wolken) bändigen
Obwohl Juya zu den Tano gehört, ist er nicht dazu in der Lage, Wasser zum Heilen zu nutzen. Er versuchte bei einer zugereisten Dame, die Fähigkeit zu erlernen, versagte aber kläglich. Er weiß nicht, ob es ihm schlicht untersagt ist, oder er einfach zu schlecht dafür ist.

Waffen: Juya ist dazu imstande eine Kampfaxt zu nutzen. Dabei ist es eine ein Meter lange Axt, welche auf beiden Seiten eine Klinge besitzt. Beide Klingen zusammen sind doppelt so groß wie ein menschlicher Kopf. Juya kann diese Axt nutzen, da er seit seinem 12. Lebensjahr trainiert (vgl. Geschichte) und die richtige Technik beherrscht. Die Klingen bestehen aus feinstem Edelgestein des Johin-Gebirges. Sollte Juya weniger Gewicht an seinem eigenen Körper benötigen, kann er seine Axt in einem festen Eisblock verschließen.

Stärken: - Juya kann besonders gut zeichnen. Dank seiner Lehre kann er auch sonderlich gut Plakate und Medien gut gestalten mit seiner Tinte oder Kohle.
- Juya ist sonderbar gut im Überzeugen von großen Menschenmassen. Möchte er mehrere für eines seiner Interessen begeistern, so ist er stets bemüht und meist erfolgreich.
- Juya beherrscht die Techniken, die er kennt, wie seine Westentaschen. Er würde niemals großartige Fehler in seiner Ausführung zulassen.
- Juya kann dank seiner Kampfausbildung auch besonders gut mit der Kampfaxt hantieren und Angriffen ausweichen. Außerdem könnte er sich, zumindest besser als mit einem Schwert oder einer Keule, mit einer Sense gut verteidigen.

Schwächen: - Juya ist schnell verletzt und daher auch charakterlich schnell angreifbar. Er wird emotional und verschließt sich dann eher diesem Menschen gegenüber, statt über seine Probleme und Sorgen zu reden.
- Juya ist es nicht möglich, andere mit einer Wassertechnik zu heilen, was ihn zu vielen anderen Wasserbändigern unterscheidet.
- Juya ist sehr schlafbedürftig. Selbiges gilt für Nahrung. Kriegt Juya nicht seine Dosis an Mahlzeiten oder Schlaf wird er schnell aggressiv, verrückt und/oder lustlos. Seine Gefühle spielen unkontrolliert verrückt und er kann kaum sich besinnen.
- Juya ist mit einem defekten Trommelfell aufgewachsen. Damit ist sein linkes Ohr anfälliger auf Wasser. Sollte Juya wirklich mal absehbar schwimmen gehen müssen oder tauchen besorgt er sich eine pflanzlich klebrige Tinktur, welche sein Ohr verschließt und somit seinen Gehörgang vor Wasser schützt.

Vorlieben: Juya liebt Gutes Essen und musikalische Unterhaltung. Er interessiert sich für Politik und Philosophie. Er macht sich oft und gerne ein eigenes Meinungsbild von einer Situation.
Abneigungen: Juya hasst Insekten und gefühlt alles was mehr als vier Beine hat. Er verabscheut Pilze und Rinder- sowie Wildfleisch. Juya mag es nicht, wenn Stärkere gegenüber den Schwächeren Protzen oder wenn jemand gekonnt seine Vorteile auspielt.

Beruf: Beruflich verfolgt Juya eine politische Karriere. Aktuell ist er eher arbeitslos, beziehungsweise Reisender. Vorher hatte er ein halbes Jahr eine Lehre bei einem Mediengestalter gemacht und zu jener Zeit, als er zu Hause lebte, war Juya Feldarbeiter bzw. Landwirt.
Wohnort: Zum jetzigen Zeitpunkt pendelt er wie gesagt. Er lebte seit seiner Geburt in einem kleinen Dorf auf Idina, nahe den Bergen, und machte in einem anderen Dorf auf derselben Insel seine Lehre.
*Familie: Juyas Familie ist nur über den Vater, die Mutter und die Großmutter bekannt. Die Großmutter der Familie ist „Granny“, wie sie alle nennen. Sie ist eine großartige Wasserbändigerin gewesen und konnte extrem gut heilen. Ihr Sohn ist der Vater von Juya, namentlich benannt mit Kuyine. Kuyine ist ebenfalls ein Wasserbändiger, welcher große Heilerfähigkeiten besitzt.  Außerdem ist er in seinem Dorf der Mann mit den meisten Feldern und er hat eine Wassertechnik entwickelt, mit welcher er schnell und effizient Felder bewirtschaftet. Seine Frau, Kizue, ist eine Nichtbändigerin, also ein normaler Mensch. Sie hatte Juya großgezogen und war nach seinem Auszug verstorben. Juya weiß darüber leider noch nichts.

*Vorgeschichte: Vor genau 29 Jahren und ein paar Gequetschten wurde Juya von seiner Mutter Kizue auf die Welt gebracht. Er wuchs in einem Dorf auf der Insel Idina auf. Genau gesagt, dort in einem Dorf, welches nahe dem Gebirge lag und viele Felder bewirtschaftete. Seine Mutter war sehr fürsorglich und kümmerte sich stets und behutsam um ihn. Bis zu seinem 8. Lebensjahr lernte der kleine Junge von seiner Mutter Lesen und Schreiben und vor allem auch Zeichnen. Juya entwickelte eine große Freude am Zeichnen, was ihm sein Vater zunichtemachte. Mit 8 Jahren musste Juya raus aufs Feld und helfen bei den Ernten, da Kuyine einen großen und starken Sohn haben wollte und sich auch nicht vor den anderen Dorfbewohnern mit einem zeichnenden Sohn schämen wollte. Entgegen dem Willen von Kizue lief das mehrere Jahre so weiter, bis Juyas Potenzial im Schwingen der Sense von seinem Vater erkannt wurde und er drei Mal die Woche in ein nah gelegenes Trainingslager geschickt wurde. Dort lernte der damalig pubertierende Junge erst den Umgang mit der Sense als Waffe und wie er sich mit ihr zu Verteidigen hat, sowie das Ausweichen von Angriffen und Attentaten. Als jedoch sein Trainer sah, wie der Junge seine Fähigkeiten entwickelte, wechselten sie schnell zu einer anderen Waffe: Der Kampfaxt. Erst mit einer kleiner, später dann mit einer immer größer werdenden Axt kämpfte Juya sich durch jeden seiner Trainingsgegner, bis er schließlich mit 16 Jahren den Meistertitel der Trainingsstätte erhielt und seine Pflichten dort erfüllt hatte. Zu seiner Ehrung erhielt er von seinem Vater eine große Kampfaxt, welche aus einer der edelsten Gesteine des Gebirges gebaut wurde. Das führte zu großen Konflikten in der Familie Juyas. Seine Mutter war strikt enttäuscht von ihrem Mann, dass er seinen Sohn zu so etwas Zwang. Sein vater war von seiner Frau enttäuscht, da sie ihn nicht in seinem kämpferischen Potenzial unterstützte. In diesem Konflikt flutete Juya das Zimmer der Eltern – zum ersten Mal bändigte er Wasser. Zuvor war diese Gabe gar nicht im Gespräch gewesen, da sich die Auffälligkeiten laut Kuyine schon hätten viel früher zeigen müssen. Als Folge davon wurde Juya zu einem weisen Mann in einem anderen Dorf der Insel geschickt, welcher ihm das Wasserbändigen näherbringen sollte. Oft waren sie in den Bergen und trainierten dort das Bändigen mit Wasser, Eis, Schnee und den Wolken. Doch der alte Mann entpuppte sich als ein Liebhaber der Zeichnungen Juyas, weshalb er ihm eine kleine Lehre in Mediengestaltung unterzog. Der alte Mann war in seinem früheren Leben ein Journalist und war zuständig für die Zeichnungen zu einem Artikel. Als Juya 20 Jahre alt war, beendete er, auf Grund des Todes des älteren Mannes, seine Lehre und ging zurück zu sich nach Hause, um seine Sachen zu packen. Er wollte nicht noch einmal die Konflikte seiner Eltern miterleben. Mit seiner Axt auf dem Rücken und seinen Fähigkeiten im Kopf, sowie einem kleinen Behälter Wasser im Rucksack, marschierte er los in Richtung Anrin, in der Hoffnung auf eine andere Insel zu kommen und neue Kulturen kennen zu lernen. Seine Mutter verstarb entgegen seiner Kenntnis am Tag darauf. Seit dem ist Juya auf Jualen unterwegs. Den einzigen Rast den er machte, war eine Zeit lang im Wald von Jualen. Dort lernte er einige Wasserbändiger und Geschöpfe kennen, welche es sehr sumpfig mögen er sie schnell ins Herz schloss. Dort wohnte er eine sehr lange Zeit. Genau konnte er die Zeit nicht verfolgen, aber es werden wohl um die sechs Jahre gewesen sein. Juya lernte dort seine erste große Liebe kennen und wurde das erste mal mit dem Tod konfrontiert, als einige an einer giftigen Pflanze verstorben waren. Der Wald ist somit ein Teil von Juya geworden und er ist dort immer willkommen. Leider zerschlug sich nach einigen Jahren seine Liebe und er verfolgte seit dem wieder das Ziel, nach Anrin zu reisen. Auf dem Weg dort hin machte er jedoch die ein oder andere längere Pause.

Ich akzeptiere die Regeln, welche ich aufmerksam gelesen habe und stimme ferner jeden Bedingungen zu, welche zur Teilnahme am RPG in diesem Forum von Belang sind. (Datenschutz etc.)



"Ich hab da eine zündende Idee..."
https://lajukishu.forumieren.de

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