Alt. Vergessen. Und Verflucht. Mit diesen drei Worten wäre die alte Tempelruine im Süden der Wüste bereits gut beschrieben.
Niemand weiß, wer sie erbaut hat. Vielleicht gab es hier einst ein altes Nomadenvolk, das die Erdgeister in der Wüste verehrt haben? Doch was war aus ihnen geworden? Und was bedeuten die größtenteils verwitterten Bilder an den Ruinenwänden und noch dazu die seltsamen Symbole?
Niemand weiß es, denn es hat sich kaum einer in die Tiefen der Ruine gewagt. Äußerlich sieht die alte Ruinenanlage unspektakulär aus, mit ihrem großen Turm, der, halb zerfallen, noch in die Höhe ragt und den Resten von Mauern und kleineren Gebäuden drumherum. Der oberirdische Teil ist lediglich nur die bildliche Spitze des Eisbergs, der Rest des Tempels bohrt sich in die Tiefen der Wüste hinein und bildet ein undurchdringliches Netzwerk aus Gewölben, Gängen und größeren Tunneln. So sagt man zumindest, denn wie gesagt, man weiß es nicht. Niemand, der sich einst in den Schlund hinein gewagt hat, ist je wieder heraus gekommen, weswegen es kein Wunder ist, das man sagt, dass dieser Ort verflucht sei.
Vielleicht liegt es aber auch an der unheimlichen Stille und dieser drückenden Präsenz, die sich wie eine unsichtbare Glocke um den Tempel legt und jeden Hohlraum von ihm auszufüllen scheint?
Niemand weiß, wer sie erbaut hat. Vielleicht gab es hier einst ein altes Nomadenvolk, das die Erdgeister in der Wüste verehrt haben? Doch was war aus ihnen geworden? Und was bedeuten die größtenteils verwitterten Bilder an den Ruinenwänden und noch dazu die seltsamen Symbole?
Niemand weiß es, denn es hat sich kaum einer in die Tiefen der Ruine gewagt. Äußerlich sieht die alte Ruinenanlage unspektakulär aus, mit ihrem großen Turm, der, halb zerfallen, noch in die Höhe ragt und den Resten von Mauern und kleineren Gebäuden drumherum. Der oberirdische Teil ist lediglich nur die bildliche Spitze des Eisbergs, der Rest des Tempels bohrt sich in die Tiefen der Wüste hinein und bildet ein undurchdringliches Netzwerk aus Gewölben, Gängen und größeren Tunneln. So sagt man zumindest, denn wie gesagt, man weiß es nicht. Niemand, der sich einst in den Schlund hinein gewagt hat, ist je wieder heraus gekommen, weswegen es kein Wunder ist, das man sagt, dass dieser Ort verflucht sei.
Vielleicht liegt es aber auch an der unheimlichen Stille und dieser drückenden Präsenz, die sich wie eine unsichtbare Glocke um den Tempel legt und jeden Hohlraum von ihm auszufüllen scheint?