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Kapitel 1 - The Good, the Bad and the Ugly

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Zabuza

Zabuza

KAPITEL 1 - THE GOOD, THE BAD AND THE UGLY
Musik, die mich begleitet hat: "The Windswept Wastes", "Burrowing" und "Approaching the Ruins" aus dem Soundtrack von Ori and the Will of the Wisps :3

Die Minoa-Wüste war sicher der letzte Ort dem ein Bewohner Lajukishus einfallen würde, müsste er die Frage beantworten, welcher Teil Shushnars am Schönsten war. Sie erstreckte sich von Nord nach Süd und von West nach Ost, wo das grüne Band des Cern-Waldes den sandigen Weiten Einhalt gebot. Mal gab es Sanddünen, soweit das Auge reichte…ein heißes Meer, dessen Wellen eingefroren schienen oder sich, von den heißen und kalten Winden angestoßen, so langsam bewegten, dass für lebende Bewohner kaum ersichtlich war, dass sich etwas änderte. Dann gab es schroffe Felsklippen, die wie Zähne in den Himmel hinauf ragten und jeden Reisenden zu verschlingen drohten, die es wagten, sich einen Weg zwischen ihnen hindurch zu suchen. Und die Hauptstadt im Zentrum der Wüste, Mok‘ hba genannt, war die Hochburg der Hehlerei; wenn man nicht ausgeraubt wurde, hatte man am nächsten Tag mindestens einen Dolch im Rücken. Wenn nicht sogar zwei.
Für all das Geschwätz hatte der Wüsten-Oni, der sich im Schatten eines rundlichen Felsens ausruhte, nichts übrig. Solches Gerede kam meist von solchen, die es einfach nicht besser wussten. Wenn man sich Zeit ließ, sah man nicht nur ein weites Sandmeer, sondern wunderschöne sanfte Formen, die aus millionen kleiner Steinchen bestanden, die im Licht der Sonne glänzten. Und nur wenige waren scheinbar in der Lage, in den erstarrten Steinriesen kunstvolle Bauten der Natur zu erkennen, die sich gen Himmel reckten…und dann waren da noch die Oasen, die wie durch magische Hand mit Wasser versorgt wurden…eine der wenigen Orte in der Wüste, die geschätzt wurden.
Und die Farben in Mok‘ hba! Bunte Tücher, die die Einwohner der Nomadenstadt trugen, bunte Zelte, bunte Farben, die sich die Wüstenbewohner auf die Haut malten. Gesichter, die durch die erbarmungslose Hitze und die bittere Kälte zwar gezeichnet waren, die jedoch nie ihr Lächeln veroren, egal, was das Leben an harten Prüfungen bot.
Zabuza besaß vielleicht eine ganz eigene und ganz besondere Beziehung zur Wüste, die man nur schwer verstehen konnte, wenn man nicht in dieser geboren worden war und auch wenn er nicht oft hier war so verlor er nie diesen besonderen Draht zu seiner Geburtsstätte. Irgendwo dort draußen…hatte es einmal eine Mutter und einen Vater gegeben. Eine Mutter und einen Vater, die ihn, aus welchen Gründen auch immer, zurück gelassen hatten. Dieses Geheimnis lag im Sand und er glaute nicht daran, dass er je eine Antwort auf diese unausgesprochenen Fragen bekommen könnte.
Er war nicht traurig; er mochte, nein er liebte seine Familie. Und genau deswegen erzählte er nichts von seinen heimlichen Abstechern in die Wüste. Er wollte ihnen keinen Kummer bereiten…und er wollte auch alleine sein. Es zog ihn hier her. Wenn auch in unregelmäßigen Abständen.
Der Wüsten-Oni sah zu, wie der Schatten über den Sand wanderte und die Sonne schließlich begann, am Horizont unterzugehen. Noch würde es ein oder zwei Stunden dauern, bis diese komplett verschwunden war, doch er stand trotzdem auf und wandte sich dem runden Fels zu, an den er zuvor gelehnt hatte.
Es war das obere Ende eines Schreins, den die Wüste vor langer Zeit zu verschlingen begonnen hatte. Der Schrein war verlassen; er wurde schon lange nicht mehr von einem Geisterwesen bewacht. Seit mindestens 42 Jahren… Zabuza war seitdem noch nicht oft hier gewesen, doch er hatte das Gefühl als müsse er dann und wann nach dem rechten sehen und verhindern, dass die Wüste den Schrein komplett verschlang. Es war als würde ihm etwas den Befehl geben, dafür zu sorgen, dass der Schrein nicht für immer in Vergessenheit geriet, auch wenn er zerstört und leer war.
Also tat Zabuza das. Er schloss die Augen, atmete tief ein und aus…und streckte seine Erdbändigerfühler in den feinen Sand, der den Schrein umgab, um ihn schließlich mit einer ausladenden, kraftvollen Bewegung seiner Arme und mithilfe seiner Erdkräfte beiseite zu schieben. Die Sandmasse verursachte kaum ein Geräusch, auch wenn es nicht wenig war, als sie von der Elementarmagie beiseite gedrängt wurde und einen guten oberen Teil des haushohen Schreins frei gab. Es schien nur widerwillig zu geschehen, denn ein Teil des Sands fiel direkt zurück als Zabuzas Erdmagie den Griff um den Sand wieder löste.
Der Wüsten-Oni war allerdings zufrieden und trat zwischen den beiden Sandtürmen hindurch, um sich die flache in zwei Teile gesprungene Vorderseite des Schreins anzusehen. Man konnte noch erkennen, das einst altertümliche Schriftzeichen auf den glatten Stein geritzt waren, doch man konnte sie nicht mehr lesen. Der Zahn der Zeit hatte die feinen Kratzer aus dem Stein heraus geschmirgelt und seine Geheimnisse mit sich genommen.
Zabuza hob die Hand und legte sie auf den glatten Stein, strich mit den Fingern darüber und senkte den Blick auf den Flecken Sand, der sich direkt zwischen seinen Füßen und dem Schrein befand. Hier hatten sie ihn irgendwo gefunden…
Bevor er jedoch begann, sentimental zu werden, riss er sich zusammen, hob den Blick und ließ ihn noch einmal über den alten Fels schweifen bevor er sich abwandte und wieder aus der Mulde und zwischen den beiden Sandhaufen hervor und in die untergehende Sonne trat. Der alte Schrein befand sich ein weites Stück vom Rande des Cern-Waldes entfernt und auch für Zabuza, der als Manoah den Sand als Fortbewegungsmittel benutzen konnte, indem er auf ihm surfte (worauf seine Schwester sehr neidisch war) würde es zwei bis drei Tage dauern, bis er wieder im Grünen war. Zum Glück waren seine Mutter und seine Schwester gerade auf einer Mission unterwegs, sodass ihm niemand hinterher schnüffeln konnte, doch er musste ja nichts riskieren. Außerdem…wurde es Zeit, nach Hause zu gehen.
Der Oni trat zu und auf die flache Steinplatte, die den Tag über in der Hitze der Sonne und im heißen Sand verharrt hatte und brachte mit einer auslandenden Bewegung seiner Arme Leben in den heißen Sand, der sich unter der Steinplatte aufbauschte und begann, diese mit ihm darauf voran zu schieben. Ja, er konnte wirklich auf dem Sand surfen, wenn er das richtige Surfbrett fand, das er dafür verwenden konnte.
Der Start war mit das anstrengenste, doch sobald er den Sand in seiner unmittelbaren Umgebung in Bewegung gesetzt hatte, lief das sich voranschieben beinahe schon wie von selbst und Zabuza nahm Fahrt auf, sodass er die ersten hohen Dünen schnell hinter sich brachte. Die Sonne senkte sich gen Horizont, die Dünen nahmen an Höhe ab, dafür wuchsen rasiermesserscharfe zerklüftete Felstürme in der östlichen Ferne in die Höhe und markierten einen Wüstenabschnitt, den die meisten, selbst er, aus diversen Gründen mied. Auch heute bewegte er sich ab einem bestimmten Punkt lediglich parallel an ihr entlang und das noch immer mit genügend Abstand. Das war seine normale Reiseroute, wenn er auf dem Weg zum Schrein war. Es gab ja nicht sonderlich viele Anhaltspunkte in der Wüste und die Felsen waren bestens dafür geeignet, sich zu orientieren.
Zabuza ahnte nicht, dass seine Rückreise heute etwas anders verlaufen würde als er die letzte der höheren Dünen erklomm und jäh abbremste, weil seine Augen etwas erspäht hatten. Die Steinplatte grub sich ohne die sich erhebende Sandmasse sofort in den Sand, was dem Oni aber gerade recht war; mit einer schnellen Bewegung ging er in die Hocke und nahm die Höhe der Düne als Sichtschutz vor der Reisegruppe, die am unteren Ende der Düne und noch ein gutes Stück entfernt unterwegs war. Es war selten, überhaupt jemandem hier in der Minoa-Wüste über den Weg zu laufen und in der Regel bedeutete es Ärger. Zabuza erkannte beinahe sofort, dass es sich bei den Nomaden um eine der Räuberbanden handelte, die in der Wüste ihr Unwesen trieben und der Grund dafür waren, dass sie kein besonders sicheres Gebiet zum Reisen war, ganz von den starken Temperaturschwankungen abgesehen, die der Tag und die Nacht mit sich brachten und mit denen man auch erst einmal fertig werden musste.
Ein zweiter Blick verriet ihm auch, dass die Räuber bereits Beute gemacht hatten. Am hinteren Ende der Kolonne stach eine Person hervor, die anders gekleidet war als die Anderen und die kein schützendes Tuch für den Kopf und kein weites Gewand am Körper besaß, um sich vor der sengenden Hitze zu schützen. Die rötliche Robe sah vielmehr dick und schwer aus und war ganz sicher nicht für heiße Temperaturen in der Wüste geeignet. Außerdem hatte die Gestalt einen schleifenden oder hinkenden Gang. Sie schien gefesselt zu sein. Das oder der Gefangene war bereits stark ausgezehrt und versuchte, sich mit seinen letzten Kraftreserven auf den Beinen zu halten.
Inori hätte ihm jetzt sicher eine Ansage gemacht, denn anstatt dem Gefangenen sofort zu helfen, verharrte der Wüsten-Oni zunächst und beobachtete, wie die kleine Karawane weiter zog. Eigentlich wollte er keinen Ärger mit irgendwelchen Wüstenbanden haben und sich lieber aus solchen Angelegenheiten heraus halten. Andererseits bekam er ja schon Schuldgefühle, eben weil er zögerte. Bevor sich Zabuza jedoch durchringen konnte, eine Entscheidung zu fällen, geschah noch etwas anderes, das seine Aufmerksamkeit sofort auf sich zog und in Alarmbereitschaft versetzte. Er nahm eine sanfte Vibration im Sand wahr. Und das…war absolut kein gutes Zeichen.
Die Wüstenräuber bemerkten es auch, zumindest einige von ihnen. Sie blieben stehen und sahen sich mit ähnlich alarmierten Blicken um, zumindest solange, bis eine Sandfontäne den Übergang zwischen gelbem Sand und strahlend blauem Himmel am Horizont verzerrte. Da geriet die Karawane in Aufruhr.
Der Oni wusste zwar nicht, womit er das verdient hatte, doch er kümmerte sich nun nicht mehr darum, ob man ihn sah, da der Grund für die Sandfontäne eindeutig wichtiger war. Er richtete sich auf und machte sich daran, die Steinplatte aus dem Sand zu ziehen, um möglichst schnell das Weite zu suchen und möglichst schnell Abstand zwischen sich und der sich anbahnenden, riesigen Sandmasse zu bringen, die sich in viel zu rasanter Geschwindigkeit näher schob. Das Geschrei am unteren Ende der Düne verriet ihm, dass die Räuber ähnliche Gedanken hatten.  Zabuza stieg auf die vom Sand befreite Steinplatte und wollte diese gerade in die Richtung in Bewegung versetzen, von der er gekommen war, als er den Fehler machte und doch noch einen Blick in Richtung der Räuber warf. Die hatten zu fliehen begonnen…manche von ihnen mit einer ähnlichen Fortbewegungstechnik wie er, einige zu Fuß. Der Einzige, der nicht rannte, war die gefangene Gestalt. Die hatte man scheinbar in den Sand gestoßen und einfach zurück gelassen.
Echt jetzt. Zabuza atmete schnaubend aus, drehte sich um und stieß die Steinplatte mit einem Ruck seiner Erdkräfte die Düne hinab, diesmal ohne zu zögern. Wenigstens bekam er durch die steile Düne eine recht ordentliche Geschwindigkeit, sodass es nicht lange dauerte, bis er die Gestalt erreichte, die sich gerade wieder auf die Beine kämpfte. Er hielt jedoch nicht an, um zu erklären, das er in Frieden kam, sondern hielt mit voller Geschwindigkeit auf sie zu und hoffte einfach, dass sie ihm nicht im letzten Moment aus dem Weg sprang, sondern artig dort stehen blieb, wo sie war. Dank des anschwellenden Dröhnens und des stärker vibrierenden Sandes war dem dann auch so und der Fremde drehte sich erst im letzten Moment um und entdeckte ihn, als es bereits zu spät war und Zabuza ihn am Schlafittchen zu packen bekam, um ihn zu sich auf die Steinplatte zu ziehen. „Festhalten!“, rief er und den Steinen sei Dank tat der Fremde das auch und klammerte sich an ihn, womit Zabuza sich darauf konzentrieren konnte, das Gleichgewicht zu halten und nicht an Geschwindigkeit zu verlieren, denn die riesenhafte sich bewegende Sandmasse war für seinen Geschmack viel zu nahe. So nahe dass man zwischen dem ganzen Sand die runzelige, sandfarbene Haut des Wüstenwurms erkennen konnte, der sich durch den Sand grub und Dank der Vibrationen, die sie verursachten, ganz genau wusste, wo sie waren.
Verdammter Mist! Zabuza biss die Zähne zusammen und ließ seine ganze Kraft in den Sand fließen, um die Steinplatte voran zu schieben. Das zusätzliche Gewicht der fremden Person und die Tatsache, dass die Dünen keine richtigen Dünen mehr waren, erschwerte das Vorankommen. Das einzige, was jetzt noch helfen konnte, war von dem Sandboden wegzukommen, bevor…
Die Augen des Oni richteten sich auf die Felsformation, die sich zu seiner linken befand und er drückte mit seiner Erdmagie und einem mächtigen Stoß die Steinplatte zur Seite, um diese in Richtung der Zahnfelsen zu lenken. Nach hinten schauen tat er nicht, zumindest vorerst. Seine Augen fixierten die Felsen, die noch viel zu weit entfernt schienen, während er allmählich Mühe bekam, den Sand unter Kontrolle zu halten, den der Sandwurm mit seinem riesigen Körper hinter ihm ebenfalls in Bewegung setzte. Verdammt, warum war dieses Viech nicht hinter den Räubern her? Die würden wenigstens keinen Ärger von ihrer großen Schwester bekommen. Was, wenn er es nicht schaffte und…
Ein ohrenbetäubender Lärm ertönte als sich der riesige Körper des Sandwurms aus der Wüste erhob. Über den Wüsten-Oni legte sich ein Schatten und dann machte er doch ein zweites Mal für heute den gleichen Fehler…und drehte den Kopf, um einen Blick zurück zu werfen.
Über ihm ragte das riesenhafte kreisrunde Maul des Wüstenwurms mit sicher mehr als 52 Zähnen…ein endloser Schlund, in den er für einen sehr langen Augenblick hinein starrte, mit blankem Entsetzem im Gesicht.
Dann raste diese endlose Tiefe auf ihn zu und dem Oni schossen noch zwei Worte durch den Kopf. Nein, eigentlich waren es drei. Erst ein “Scheiße“.
Dann ein “das wars”
Und dann brach die Dunkelheit über ihn und den Fremden herein…und mit ihr die Stille.



Kapitel 1 - The Good, the Bad and the Ugly Zabbi-siggi

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